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Die Melodien der 233 Musikstücke sind immer spontan entstanden. Immer bekamen sie sehr bald Harmonien und kleine Arrangements, - auch von Bands spielbar, die keine gelernten Musiker sind (wie ich). In den allermeisten Fällen kamen dann Texte hinzu, manchmal am nächsten Tag, oft aber auch erst nach Jahren. Niemals war ein Text zuerst da. So bestimmt der Charakter der Melodie immer den der Worte.

Klezmer, Blues, Bossa Nova, Musette und manche andere Weltmusikstile haben Spuren hinterlassen, aber die Handschrift des Autors sei doch immer zu erkennen -sagen die Leute - nicht immer ganz einfach, aber sinnlich, nicht konstruiert.

Überwiegend haben die Texte einen Bezug zum Glauben, manchmal aber auch nicht - oder nur für den, der die Antenne hat.